"ja, bis ich meine mami gefunden habe, weil ich habe eigentlich schon noch eltern aber sie wurden mir weg genommen" ich war zuversichtlich sie wiederzufinden
ich streunte an den eher unbefahrenen strassen entlang. meine eltern sagten immer dort sei es sicherer und zudem war es dort nicht so laut. wenn ich nur wüsste wo meine mutter ihr zuhause hatte oder wo papi war. dann wäre ich wesentlich glücklicher als jetzt. ich hatte seit einigen tagen damit begonnen sie zu suchen, jedoch bisher vergebens. eine stadt ist riesig für einen kleinen welpen der sich nciht auskannte
Name: Ziorro *Spitzname: Zi, Zorro Alter: fast ein jahr Rasse: ähm hund Geschlecht: männlich
Charakter
Charakter: er ist tollpatschig und richtig süss von seiner art her. er ist neugierig flink und gerissen. Mag: spielen spass lachen so so viel Mag nicht: seine vergangenen tage Stärken: (mind. 3) + lachen +spielen +rumkugeln +hinfallen Schwächen: (mind. 3) -seine eltern -ernst genommen werden -jagen kämpfen -töten Stimme:
Familie
Mutter: Liorra (tod) Vater: Brother (tod) Geschwister: keine Partner:keinen Welpen: keine
Aussehen
Fellfarbe: schwarz und etwas weiss Fellmuster: er ist mehrfarbig udn schaut aufs bild Augenfarbe: braun Körperbau: er ist noch recht klein Besonderes: das weisse z auf seinem fell
Story: er ist ja ncoh nciht sonderlich alt jedoch ziert sein leben schon viele narben. seine eltern und er waren streunende hunde. seine mutter ist ausgebückst sein vater wie er in diese welt geboren. da ist es kein wunder wenn seine mutter natürlich vom frauchen gesucht wird. doch gefunden wurde sie ange zeit nicht. vor kurzem jedoch fand sie ein mann der vor kurzem erst einen handzettel bekommen hatte. anscheinend vermisste ihr frauchen sie sehr. brother und er wollten natürlich verhindern das sie mitgenommen wird, jeddoch konnten sie sich nciht zur wehr setzen und seine mutter war weg. doch dieser doofe mann hatte auch noch den hundefänger alamiert dort mal nachzuschauen. brother hat seinen sohn versteckt, damit er nciht in den "knast" mus, seit da an, lebte er alleine auf der strasse